Hundekrankenversicherung – Gratis Vergleich anfordern

17. März 2023 Von chrissi Aus
Hundekrankenversicherung

Für Haustiere sind Kranken- und Haftpflichtversicherungen Must-haves. Beide Arten gewährleisten finanziellen Schutz, sollte es mal hart auf hart kommen. Eine Hundekrankenversicherung deckt anfallende Behandlungskosten beim Tierarzt ab, die etwa durch Verletzungen und andere Erkrankungen entstehen. Darüber hinaus müssen Tierhalter bei der richtigen Angebotswahl für Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen keinen Cent dazuzahlen. Die Voraussetzung ist allerdings, dass Sie einen Versicherer mit Top-Leistungen zu erschwinglichen Preisen finden. Wir machen Ihnen den Vergleich leicht, denn Sie erhalten durch uns wertvolle Informationen direkt vom Experten.

Ohne Hundekrankenversicherung sind hohe Arztkosten absehbar

Beim Tierarzt steigen die Behandlungskosten von Jahr zu Jahr – zuletzt im November 2022. Für Standarduntersuchungen müssen Tierhalter mitunter das Doppelte wie bisher berappen. Ob Sehstörungen, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen oder gebrochene Knochen: Bei Wehwehchen ist es vielleicht nicht erforderlich, den Tierarzt aufzusuchen. Doch wer kann schon in ein Tier hineinsehen? Manchmal sind selbst kleine Symptome ein Anzeichen für schwerwiegende Erkrankungen – Vorsicht ist also besser als Nachsicht. Ob Tierhalter den Arzt konsultieren, liegt in ihrem Ermessen. Mit Hundekrankenversicherungen sind sie jedenfalls auf der sicheren Seite. Diese springen auch dann ein, wenn eine kostenintensive Operation ansteht.

Was leisten Hundekrankenversicherungen?

Alle Arten von Erkrankungen sind im Rahmen der Hundekrankenversicherung abgedeckt. Bei zahlreichen Anbietern sind sogar Diabetes-Behandlungen inbegriffen. Andere punkten hingegen mit einem umfassenden Auslandsschutz bei einer Reisedauer von bis zu 12 Monaten. Selbst für die Physiotherapie nach Knochen- und Gelenksverletzungen ist bei einigen Versicherern gesorgt. Zu den allgemeinen Leistungen gehören:
• Ambulante und stationäre Behandlungen
• Röntgenaufnahmen
• Vorsorgeuntersuchungen
• Impfungen
• Operationen und Nachsorgebehandlungen
• Medikamente
• Freie Tierarztwahl im In- und Ausland

Die Hundekrankenversicherung gilt als leistungsstarker Allrounder, der bei vielen Beschwerden einspringt. Wer nur den finanziellen Risiken von Operationen aus dem Weg gegen will, der ist mit einer reinen OP-Versicherung gut beraten. Diese deckt ausschließlich die Kosten bei Eingriffen ab, für ambulante Behandlungen und Vorsorgemaßnahmen müssen Tierhalter dann selbst aufkommen.

Kosten sparen bei Hundekrankenversicherungen – nur ein Vergleich schafft Klarheit

Prinzipiell lassen sich alle Vierbeiner versichern – egal ob Hund, Katze oder Pferd. Wer Kosten jedoch von vornherein sparen will, der muss Versicherungen miteinander vergleichen. Ohne Unterstützung ist das aber kaum möglich, denn im Tarifdschungel die Überschicht zu behalten, ist gar nicht so leicht. Daher bieten wir den Versicherungsvergleich aus erster Hand – objektiv und bedarfsgerecht. Finden Sie durch uns heraus, wie viel sie monatlich sparen können.

Krankenversicherungen für Hunde

Wie im medizinischen Bereich fallen die Tierarzthonorare nicht gerade günstig aus. Besonders bei Verletzungen entstehen hohe Kosten, sodass sich der Arztbesuch ohne Versicherung oft als finanzieller Kraftakt entpuppt. Eine Behandlung kann durchaus mit mehreren hundert Euro das Budget belasten. Doch auch wiederkehrende Tierarztbesuche gehen ins Geld, das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn ein Hund in die Jahre gekommen ist und sich die Beschwerden häufen. Im Laufe eines Hundelebens fallen im Schnitt 6.000 Euro Behandlungskosten an.

Krankenversicherungen für Katzen

Auch bei Stubentigern können sich die Arztkosten zusammenläppern. Bei einem Durchschnittslebensalter von 14 Jahren fallen allein für Vorsorgeuntersuchungen 350 Euro an. Für Zahnbehandlungen werden über den Daumen gepeilt bis zu 250 Euro fällig. Wie bei Hunden gehen Operationen richtig ins Geld. Eingriffe an Knochen und Gelenken schlagen mit bis zu 500 Euro zu Buche. Auch bei einer Katze lässt sich mit einer Hundekrankenversicherung vorsorgen.

Krankenversicherungen für Pferde

Haben Pferde Beschwerden, so lassen sie sich nicht unter den Arm packen und in die nächste Tierarztpraxis bringen. Sie werden meist im Stall oder auf der Weide behandelt. Die Anreisekosten lassen sich Tierärzte mit über zwei Euro pro gefahrenen Kilometer berechnen. Für Impfungen und Wurmkuren fallen jährlich etwa 200 Euro an, Zahnbehandlungen kosten bis zu 150 Euro. Koliken kommen bei Pferden recht häufig vor. Mitunter ist eine Operation unumgänglich, da ein schwerer Verlauf zum Tod führt. Die Kosten können sich dafür im vierstelligen Bereich bewegen. Besser ist, rechtzeitig eine Hundekrankenversicherung abzuschließen.

Tierärztegebührenordnung: Transparenz sieht anders aus

Veterinärmediziner rechnen nach der Tierärztegebührenordnung (GOT) ab. Sie bestimmt die Höhe der Vergütungen für erbrachte Leistungen. Die Richtlinien sind umfangreich, wer einen Blick hineinwirft, stellt schnell fest, dass die regulären Gebührensätze durch Ausnahme- und Sonderregelungen abweichen können. Die Kosten von Tierarztbesuchen miteinander zu vergleichen, ergibt kaum Sinn. Hinzu kommen unterschiedliche Preise für Medikamente, die sich ebenfalls nicht über einen Kamm scheren lassen. Auch im Bereich der Tierarzneimittel gibt es Generika, die wesentlich preisgünstiger sind als gängige Standardpräparate. Durch eine Krankenversicherung haben Tierhalter mit den Honoraren wenig zu tun. Lassen Sie sich jetzt vom unabhängigen Experten beraten.

Karenzzeit: Hundertprozentigen Versicherungsschutz gibts nach kurzer Wartezeit

Bei den meisten Versicherungen gibt es Karenzzeiten, die weitläufig als Wartezeiten bezeichnet werden. Generell gilt: Ab dem Tag, an dem Tierhalter einen Vertrag abschließen, ist dieser wirksam. In der Versicherungspolice ist oft eine Klausel enthalten, die besagt, dass alle zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns bekannten Erkrankungen nicht abgedeckt sind.

Die Karenzzeit reicht je nach Anbieter von einem Monat bis hin zu einem Kalenderquartal. Erst ab diesem Zeitraum haben Versicherungsnehmer regulären Anspruch auf Kostenerstattung. Unvorhersehbare Situationen treten jedoch schneller ein, als einem lieb ist. Sollte es innerhalb der Karenzzeit zu einem Unfall kommen, bei dem ein Tierarztbesuch unumgänglich ist, so drücken die meisten Versicherer ein Auge zu. Oft ist die Erstversorgung sichergestellt, wobei Folgekosten für weitere Behandlungen oder die Physiotherapie nicht eingeschlossen sind. Eine Wartezeit lässt sich mitunter umgehen. Das ist dann der Fall, wenn ein Tier zuvor bei einem anderen Anbieter versichert war und der Versicherungsschutz nahtlos durch den neuen Vertrag bestehen bleibt.

Der Vergleich von Hundekrankenversicherungen lohnt sich garantiert

Holen Sie sich jetzt Ihr individuelles Angebot für eine Hundekrankenversicherung. Das dauert nicht lang, wir benötigen nur wenige Informationen. Legen Sie fest, welche Art von Vierbeiner Sie versichern möchten. Zur Auswahl stehen Hund, Katze und Pferd. Machen Sie einige Angaben zum Tier, wozu etwa Rasse, Alter und Geschlecht gehören. Tragen Sie im Anschluss Ihre Kontaktinformationen in das Formular ein – das war es auch schon. Ein Versicherungsexperte prüft Ihre Anfrage, er setzt sich umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Auf unsere Weise bringen wir Licht in den Tarifdschungel, denn die Leistungsangebote der Versicherer sind komplex. Den Überblick zu behalten, fällt Uneingeweihten schwer. Im Internet gibt es zahlreiche Tools, die lediglich Zahlen ausspucken, viele Menschen verlassen sich auf Testberichte. Die Ergebnisse miteinander zu vergleichen und das Für und Wider der einzelnen Angebote abzuwägen, ist eine Sache für Profis. Nur wer sich in der Branche auskennt und das nötige Fach- und Hintergrundwissen mitbringt, findet den passenden Versicherer. Es geht nichts über die persönliche Beratung, ein Versicherungsspezialist kümmert sich gewissenhaft um Ihr Anliegen.

Wechsel zu einer anderen Hundekrankenversicherung

Durch einen Vergleich lohnt sich unter Umständen der Wechsel zu einem Anbieter mit günstigeren Konditionen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Spezialisten, in dem Sie über unsere Webseite ein unverbindliches Angebot anfordern. Im persönlichen Beratungsgespräch haben Sie Gelegenheit, auf Ihren derzeitigen Versicherungsschutz hinzuweisen. Beachten Sie jedoch, dass in vielen Fällen Kündigungsfristen einzuhalten sind. Lassen sich die Konditionen durch einen anderen Versicherer nicht toppen, so bekommen Sie keinesfalls Alternativen aufgeschwatzt. Fachkundige Experten beraten Sie seriös und objektiv – auch bei einem Wechsel zu einer günstigeren Hundekrankenversicherung.

Wie viel kosten Hundekrankenversicherungen?

Diese Frage lässt sich nur anhand von Richtwerten und Beispielen beantworten. Die Tarife der Versicherer sind facettenreich. Grob lässt sich sagen: Wer viele Leistungen in Anspruch nehmen will, der muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Preisunterschiede gibt es auch bei der Form der Hundekrankenversicherung – Tarife für Pferde sind in der Regel teurer als für Katzen, die je nach Anbieter in die Gruppe der Kleintiere fallen. Das Lebensalter spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Logisch: Betagte Tiere werden statistisch gesehen häufiger krank als Welpen, Fohlen oder junge Katzen. Stubentiger, die in einer Wohnung leben, lassen sich wiederum günstiger versichern als jene, die oft im Freien unterwegs sind. Das Risiko, Verletzungen durch einen Unfall davonzutragen, fällt wesentlich geringer aus.

Hundekrankenversicherungen sind erschwinglich, sie sind auch für jene tragbar, denen nicht so viel Einkommen zur Verfügung steht. Die Beträge sind je nach Anbieter monatlich, halbjährlich oder jährlich zu zahlen. Einige Richtwerte zur groben Orientierung:
• Ein einjähriger Mischling kostet rund 24 Euro im Monat,
• ein siebenjähriger Mischling 50 Euro,
• eine einjährige Hauskatze etwa 13 Euro,
• eine sechsjährige Katze 23 Euro,
• ein dreijähriges Reitpferd kostet monatlich 100 Euro.

Bei den vorstehenden Versicherungsgebühren gibt es Spielraum nach oben und unten. Wer zusätzlich Geld sparen will, der dreht an der Stellschraube bei den Konditionen. Eine höhere Selbstbeteiligung wirkt sich positiv auf die Versicherungsgebühren aus. Sie hat jedoch den Nachteil, dass Tierhalter selbst bei geringen Beschwerden zur Kasse gebeten werden. Leidet eine Katze häufig an Schnupfen, summieren sich die Arztkosten, die die Versicherung dann nicht übernimmt. Auch durch eine lange Laufzeit sowie durch eine jährliche Zahlweise lassen sich die Versicherungsgebühren im Zaum halten. Ihr persönlicher Versicherungsprofi kennt sich aus, fordern Sie jetzt ein maßgeschneidertes Angebot an.

Fazit: Hundekrankenversicherungen vergleichen lassen – Kosten sparen

Tierarztkosten lassen sich mit Versicherungen prima umgehen. Sie richten sich an alle, die ihren Vierbeinern effektive Behandlungen ermöglichen wollen, ohne sich finanziell zu verbiegen. Allerdings kommt es auf die passende Versicherung an. Nur wenn Preis und Leistungen stimmen, sind Hunde, Katzen und Pferde optimal abgesichert. Ein objektiver Versicherungsvergleich vom Experten hilft weiter. Auf unkomplizierte Weise erhalten Sie das Angebot, welches exakt auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse eingeht. Mit einer Hundekrankenversicherung lassen sich generell Kosten sparen. Zögern Sie also nicht und holen Sie sich jetzt Ihr unverbindliches und kostenloses Angebot.

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