Die tragische Geschichte von Nico, dem verlassenen Hund

1. Februar 2024 Von chrissi Aus

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass Freunde oder Familienmitglieder sich um die Haustiere kümmern, wenn deren Besitzer plötzlich sterben. Leider ist dies nicht immer der Fall, wie die Geschichte von Nico zeigt, einem Hund aus der Nähe von Los Angeles. Als sein Besitzer unerwartet verstarb, wurde Nico verlassen und kämpfte um sein Leben im LA River.

Verlassen und in Gefahr

Nicos Familie wollte ihn nicht aufnehmen, aber es gab viele Fremde, die sich freuten, seine neue Familie zu werden. Als Tierliebhaber von einem im Fluss gefangenen Hund hörten, zögerten sie nicht, sein Leben zu retten. Es ist bemerkenswert, wie die Gemeinschaft zusammenkam, um einem verwaisten Tier zu helfen, das dringend Unterstützung brauchte.

Der Kampf ums Überleben

Mehrere Passanten wurden besorgt, als sie einen kleinen Hund bemerkten, der am LA River entlangging, ohne dass er selbst entkommen konnte. Zuerst suchten die Leute Hilfe bei der Tierkontrolle und der Feuerwehr, aber keiner eilte, um dem Hund zu helfen. Daher kontaktierte jemand Hope for Paws und zeigte ihnen Aufnahmen des Hundes am Fluss.

Eine verzweifelte Rettungsaktion

Die Mitglieder der Organisation kamen so schnell wie möglich zur Einsatzstelle. Glücklicherweise steckte der Hund an einer Stelle fest, an der er stehen und herumlaufen konnte, so dass er nicht in Gefahr war zu ertrinken. Als die Tierretter dort ankamen, um nach ihm zu suchen, betrug die Temperatur jedoch 43 Grad Celsius. Daher erkundeten sie die Tunnel, um zu sehen, ob der Welpe Schatten suchte.

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Die Entdeckung im Tunnel

Einer der Retter filmte, wie sie in die Tunnel gingen, um den Hund zu finden. Je weiter sie hineingingen, desto dunkler wurde es, so dass sie Nachtsichtbrillen benötigten. Glücklicherweise war der Hund nicht tief in den Tunnel gegangen, so dass die Retter ihn auf einem trockenen Fleck gegen die Wand des Tunnels kauerten fanden.

Nicos neues Leben

Der kleine Hund hatte einen Mikrochip, so dass Hope for Paws ihn scannen und herausfinden konnte, dass der menschliche Besitzer des Welpen kürzlich verstorben war und jemand den Hund auf die Straße geworfen hatte. Die Töchter seines Menschen hatten kein Interesse an dem Hund und wussten nicht einmal seinen Namen. Daher nahm die Rettungsorganisation den Welpen in ihre Obhut.

Auf dem Weg zur Genesung

Hope for Paws nannte den kleinen Hund Nico. Sie gaben ihm ein längst überfälliges Bad und schoren sein stark verfilztes Fell ab. Nachdem Nico sauber und gesund war, erholte er sich schnell und wurde sehr anhänglich gegenüber seinen Rettern.

Ein glückliches Ende

Nico wurde seitdem von einer liebevollen Familie adoptiert und scheint glücklicher denn je zu sein. Wenn seine neuen Menschen singen, heult Nico gerne mit ihnen. Nun muss Nico sich nie wieder Sorgen machen, verlassen zu werden.

Leider ist es häufiger als man denkt, dass Haustiere nach dem Tod ihrer Besitzer verlassen werden. Aus diesem Grund hat Hope for Paws eine Partnerschaft mit FreeWill eingegangen, um Tiereltern dazu zu ermutigen, ihre Tiere in ihr Testament aufzunehmen. Wer Rettungsmissionen wie die von Nico unterstützen möchte, kann an Hope for Paws spenden.

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Fazit

Nicos Geschichte ist ein bewegendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, für die Zukunft unserer Haustiere zu sorgen, insbesondere wenn wir nicht mehr da sind, um uns um sie zu kümmern. Es ist auch ein Beweis für die unglaubliche Arbeit, die Tierrettungsorganisationen wie Hope for Paws leisten, um Tiere in Not zu retten und ihnen ein neues, liebevolles Zuhause zu geben.

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