Wie man den Job mit der Liebe zum Hund miteinander verbinden kann
31. Mai 2022Viele Menschen lieben Hunde und haben auch mindestens einen. Am liebsten würde man dann als Hundeliebhaber seinen vierbeinigen Freund gerne immer bei sich dabeihaben können. Nur ist das häufig wegen dem Job und natürlich auch wegen anderer Umstände nicht möglich.
Aber es ist möglich, einen Beruf auszuüben, wo man sozusagen mit seinem Hund zusammenarbeiten kann oder sich zumindest mit Hunden in irgendeiner Weise befassen kann. Nachfolgend sollen hier einige Beispiele dafür beschrieben werden.
Zu den beliebtesten Berufen, bei denen man recht intensiv mit Hunden zusammenarbeiten kann, zählen zum Beispiel:
- Hundetrainer
- Hundesitter
- Assistenz-Hundetrainer
- Hundefriseur
- Tierheilpraktiker
- Tierarzt
- Tiermedizinische Fachangestellte
- Hundephysiotherapeut
- Schäfer
- Hundefachwirt
- Förster
Wie man sieht, es gibt tatsächlich mehr Berufe im Zusammenhang mit Hunden, als man wahrscheinlich denkt. Wenn man seine Leidenschaft zum Hund gefunden hat und diese dann noch mit dem Beruf verbinden kann, wird man jeden Tag mit Sicherheit immer gerne zur Arbeit kommen. Man muss nur herausfinden, welcher der möglichen Berufe für einen in Frage kommt. Manche der genannten Jobs kann man eventuell als Nebenjob machen, zum Beispiel als Hundesitter (dann benötigt man nicht zwangsläufig so umfangreiche Kenntnisse und auch keine so umfangreiche Ausbildung) und für andere Jobs ist eine monatelange oder mehrjährige Ausbildung und teilweise auch ein Studium (zum Beispiel für den Tierarzt) nötig.
Die Arbeit als Vertriebspartner für Tiernahrung
Als Vertriebspartner für Tier-/Hundenahrung zu arbeiten, ist auch eine Möglichkeit, die noch nicht aufgezählt wurde. Möglich ist zum Beispiel die Arbeit als Reico Vertriebspartner.
Welche Personen sind ideal als Vertriebspartner?
Man sollte natürlich ein absoluter Hunde-Fan und Tierliebhaber sein und hinter einer Marke stehen können und von ihr überzeugt sein. Mit einer Vertriebspartnerschaft kann man von persönlichen Vorteilen profitieren und sich entweder ein gesichertes Nebeneinkommen oder teilweise auch ein Haupteinkommen aufbauen.
Marketing auf Social Media machen
Ja, auch Marketing, Social Media und die Liebe zum Hund lassen sich miteinander verbinden. Vielleicht sogar im Zusammenhang als Vertriebspartner oder auch als selbständiger Hersteller von Produkten für Hunde. Schließlich ist es wichtig, dass dann die Waren (auch Dienstleistungen) an den richtigen Stellen mit den richtigen Worten und Sprüchen bekannt gemacht werden. Man kann beispielsweise auch Marketing mit Hilfe einer Social Media Agentur durchführen.
Der Hundefachwirt
Der Hundefachwirt wurde bereits weiter oben schon mit genannt, aber sicherlich wissen eher wenige, dass man überhaupt einen Fachwirt für Hundewirtschaft machen kann und dass man dafür auch einen IHK-Abschluss erhält.
Allerdings hat man als Hundefachwirt nicht immer direkt etwas mit Hunden zu tun, weil diese Weiterbildung im betriebswirtschaftlichen Bereich liegt. Als Branchenspezialist für Hundewirtschaft kann man beispielsweise eine Hundeschule oder eine Tierpension leiten, auch Futter vermarkten sowie verkaufen oder vielleicht ein Fachgeschäft für Hunde leiten.
In der Ausbildung eignet man sich vor allem Wissen über Themen wie Recht, Steuern, Marketing, Buchhaltung, Rechnungswesen als auch über Personaldinge an. Damit in der „Hundebranche“ eine leitende Position zu bekommen, ist durchaus vielseitig möglich. Man benötigt für diese Weiterbildung zum Beispiel eine abgeschlossene Ausbildung zum Tierpfleger, Tiermedizinischen Fachangestellten oder zum Hundetrainer. Dieser Berufsabschluss wird als höhere Berufsbildung anerkannt und man kann ihn mit einem Bachelor-Abschluss vergleichen.