Kleine Hunde als perfekte Haustiere für die Familie

30. Dezember 2024 Von chrissi Aus
kleine hunde

Kleine Hunde haben sich als wunderbare Familienhunde etabliert und bieten eine perfekte Ergänzung für Haushalte mit unterschiedlichen Lebensumständen. Diese kompakten Haustiere bringen Freude, Wärme und Lebendigkeit in jedes Zuhause. Kleine Hunderassen sind nicht nur niedlich, sondern auch äußerst vielseitig und anpassungsfähig.

Der folgende Artikel erkundet die vielfältigen Aspekte kleiner Hunde – von ihren besonderen Eigenschaften bis hin zu praktischen Tipps für Familien. Wir werfen einen detaillierten Blick auf Ernährung, Pflege, Erziehung und die besondere Bindung, die diese liebenswerten Vierbeiner mit Familienmitgliedern aufbauen können.

Inhaltsverzeichnis

Wichtigste Erkenntnisse

  • Kleine Hunde sind ideal für verschiedene Wohnräume
  • Geringer Platzbedarf und hohe Anpassungsfähigkeit
  • Einfache Pflege und Training
  • Kinderfreundliche Charaktereigenschaften
  • Kostengünstigere Haltung im Vergleich zu großen Rassen

Warum kleine Hunderassen ideal für Familien sind

Kleine Hunderassen bieten Familien eine einzigartige Kombination aus Charme, Praktikabilität und Anpassungsfähigkeit. Diese kompakten Familienhunde erobern Herzen im Sturm und überzeugen durch ihre vielseitigen Eigenschaften.

Vorteile der kompakten Größe im Familienalltag

Die Vorteile kleiner Hunde sind vielfältig. Sie passen perfekt in verschiedene Wohnumgebungen und erfordern weniger Platz als große Rassen. Ihre geringe Größe macht sie zu idealen Begleitern für Familien mit begrenztem Wohnraum.

  • Leichtere Handhabung für Kinder
  • Geringeres Gewicht für Transport und Pflege
  • Weniger Kraftaufwand beim Spazierengehen

Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wohnsituationen

Kleine Hunderassen glänzen durch ihre extreme Flexibilität. Ob Stadtappartement oder Einfamilienhaus – diese Hunde passen sich schnell neuen Umgebungen an. Sie benötigen weniger Bewegungsfläche und können problemlos in kompakten Wohnräumen leben.

„Kleine Hunde sind wie mobile Familienmitglieder, die überall Freude verbreiten!“

Geringerer Platzbedarf und Flexibilität

Die Kleinheit dieser Hunde bietet unschätzbare Vorteile für moderne Familien. Sie erfordern minimal Platz, sind kostengünstig in der Haltung und ideal für Familien mit unterschiedlichen Lebenssituationen.

  • Platzsparend in Wohnung und Auto
  • Günstigere Futterkosten
  • Einfachere Reisemöglichkeiten

Beliebte kleine Hunde und ihre Charaktereigenschaften

Kleine Hunderassen gewinnen in deutschen Familien immer mehr an Beliebtheit. Diese kompakten Begleiter verzaubern mit ihren einzigartigen Charaktereigenschaften und passen perfekt in moderne Wohnumgebungen.

Einige der beliebtesten kleinen Hunderassen mit besonders charmanten Eigenschaften sind:

  • Chihuahua: Der kleine Wirbelwind mit großer Persönlichkeit
  • Yorkshire Terrier: Verspielter Begleiter mit edlem Auftreten
  • Zwergpudel: Intelligent und äußerst anhänglich
  • Malteser: Sanfter Familienhund mit kuscheligem Fell

Jede dieser kleinen Hunderassen bringt besondere Charaktereigenschaften mit. Chihuahuas sind bekannt für ihre mutige und lebhafte Art, während Yorkshire Terrier trotz ihrer geringen Größe sehr wachsam sind.

„Kleine Hunde haben große Herzen und noch größere Persönlichkeiten!“ – Hundeexperten

Bei der Auswahl eines Familienhundes sollten Interessenten die individuellen Charakterzüge der kleinen Hunderassen genau betrachten. Nicht jede Rasse passt gleich gut zu jeder Familiensituation.

siehe auch:  Einzigartige, originelle und lustige Namen für Ihren neuen Dobermann

Die Anpassungsfähigkeit dieser kleinen Hunde macht sie zu perfekten Begleitern in verschiedenen Lebenssituationen – vom Apartment in der Stadt bis zum Haus mit Garten.

Gesundheitsvorteile und Lebenserwartung kleiner Hunderassen

Kleine Hunderassen erfreuen sich großer Beliebtheit, nicht nur wegen ihrer niedlichen Erscheinung, sondern auch aufgrund ihrer besonderen Gesundheitsmerkmale. Die Gesundheit kleiner Hunde unterscheidet sich erheblich von größeren Rassen und verdient besondere Aufmerksamkeit.

Typische Gesundheitsprobleme bei kleinen Hunderassen

Kleine Hunde haben spezifische Gesundheitsherausforderungen, die Hundebesitzer kennen sollten. Zu den häufigsten Problemen gehören:

  • Zahnprobleme durch kleine Kieferstrukturen
  • Patellaluxation (Kniegelenksprobleme)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Atemwegserkrankungen

Vorsorgemaßnahmen für optimale Lebenserwartung

Die Vorsorge spielt eine entscheidende Rolle für die Lebenserwartung kleiner Hunde. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine ausgewogene Ernährung sind grundlegend.

„Prävention ist der Schlüssel zu einem gesunden und langen Hundeleben.“

Durchschnittliche Lebenserwartung verschiedener Rassen

Die Lebenserwartung variiert je nach Hunderasse. Hier ein Überblick über einige beliebte kleine Rassen:

Hunderasse Durchschnittliche Lebenserwartung
Chihuahua 12-20 Jahre
Yorkshire Terrier 13-16 Jahre
Malteser 12-15 Jahre
Mops 12-15 Jahre

Genetische Faktoren, Ernährung und medizinische Versorgung beeinflussen die Lebenserwartung maßgeblich. Eine liebevolle Pflege und rechtzeitige Vorsorge können die Gesundheit kleiner Hunde entscheidend verbessern.

Erziehung und Training von kleinen Hunden

Die Hundeerziehung bei kleinen Hunderassen erfordert besondere Aufmerksamkeit und einen spezifischen Ansatz. Training kleiner Hunde unterscheidet sich deutlich von der Erziehung größerer Rassen, da sie sensibler und manchmal eigensinniger sein können.

Training kleiner Hunde

Grundlegende Prinzipien der Hundeerziehung bei kleinen Rassen umfassen:

  • Konsequente positive Verstärkung
  • Kurze, spielerische Trainingseinheiten
  • Geduld und Verständnis
  • Frühe Sozialisierung

„Der Schlüssel zum erfolgreichen Gehorsam liegt in der Konsistenz und Freundlichkeit.“

Beim Training kleiner Hunde sind einige besondere Aspekte zu beachten:

  1. Verwenden Sie kleine Leckerchen als Motivation
  2. Vermeiden Sie harte Strafen
  3. Setzen Sie klare Grenzen
  4. Bleiben Sie geduldig und ruhig

Die wichtigsten Grundkommandos für kleine Hunde umfassen Sitz, Platz, Hier und Bleib. Kurze, wiederholte Trainingseinheiten von maximal 10-15 Minuten sind ideal, um die Aufmerksamkeit und Motivation des Hundes aufrechtzuerhalten.

Ein professioneller Hundeerziehungskurs kann zusätzlich helfen, grundlegende Gehorsamsregeln zu erlernen und typische Verhaltensprobleme zu vermeiden.

Ernährungsbedürfnisse und optimale Fütterung

Die Hundeernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Lebensqualität kleiner Hunderassen. Jeder Hund hat individuelle Ernährungsbedürfnisse, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen.

Spezielle Ernährungsanforderungen kleiner Hunde

Kleine Hunde haben einen schnelleren Stoffwechsel und benötigen eine spezielle Ernährungsstrategie. Ihre Portionsgrößen unterscheiden sich deutlich von größeren Rassen.

  • Hochwertige Proteine für Muskelaufbau
  • Ausgewogene Nährstoffzusammensetzung
  • Kleine, leicht verdauliche Futterkörner
  • Angepasste Kaloriendichte

Portionsgrößen und Mahlzeitenplanung

Eine präzise Mahlzeitenplanung ist bei der Fütterung kleiner Hunde besonders wichtig. Überfütterung kann schnell zu Übergewicht führen.

Hundegewicht Tägliche Portionsgröße Häufigkeit
1-3 kg 30-70 g 2-3 Mahlzeiten
3-5 kg 70-100 g 2 Mahlzeiten
5-7 kg 100-130 g 2 Mahlzeiten

„Die richtige Ernährung ist der Schlüssel zur Gesundheit und Vitalität kleiner Hunde.“ – Tierernährungsexperte Dr. Schmidt

Bei der Hundeernährung sollten Besitzer auf Qualität, Portionsgrößen und individuelle Bedürfnisse achten. Regelmäßige Konsultationen mit dem Tierarzt helfen, die optimale Ernährungsstrategie zu entwickeln.

Bewegungsbedarf und sportliche Aktivitäten

Kleine Hunde Bewegung und Hundesport

Kleine Hunderassen benötigen regelmäßige Bewegung, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Hundesport ist nicht nur für große Hunde geeignet, sondern bietet auch für kleine Hunde zahlreiche Möglichkeiten, sich zu beschäftigen und ihre Energie zu kanalisieren.

Aktivitäten für kleine Hunde sollten ihrer Körpergröße und Kondition angepasst sein. Hier sind einige ideale Bewegungsformen:

  • Agility-Training auf kleinen Hindernissen
  • Kurze Spaziergänge in unterschiedlichen Umgebungen
  • Interaktive Spiele wie Ballwerfen oder Frisbee
  • Intelligenzspielzeug zur mentalen Auslastung

Bewegung für kleine Hunde bedeutet nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch geistige Stimulation. Täglich 30-60 Minuten Beschäftigung helfen, Verhaltensprobleme zu vermeiden und die Bindung zwischen Hund und Besitzer zu stärken.

„Ein müder Hund ist ein guter Hund“ – Dieses Sprichwort gilt besonders für kleine Hunderassen.

Bei der Auswahl von HundesportAktivitäten sollten Hundebesitzer auf die individuellen Bedürfnisse und körperlichen Voraussetzungen ihrer Lieblinge achten. Nicht jede Sportart eignet sich gleichermaßen für alle Rassen.

Die richtige Pflege für kleine Hunderassen

Kleine Hunde benötigen eine besondere Hundepflege, die auf ihre individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. Effektives Grooming ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kleinhunden.

siehe auch:  Die schönsten Hundenamen für Rüden

Die Fellpflege kleiner Hunde erfordert regelmäßige Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Je nach Felltyp variieren die Pflegeanforderungen.

Fellpflege und Grooming-Techniken

  • Bürsten Sie das Fell 2-3 Mal pro Woche
  • Verwenden Sie spezielle Bürsten für unterschiedliche Felltypen
  • Achten Sie auf Verfilzungen und Knoten
  • Badehäufigkeit nach Rasse und Aktivitätslevel anpassen

Zahnpflege für kleine Hunderassen

Zahngesundheit ist bei kleinen Hunden besonders wichtig. Vernachlässigte Zahnpflege kann zu ernsten Gesundheitsproblemen führen.

Pflegemethode Häufigkeit Zusätzliche Tipps
Zähneputzen 3-4 Mal pro Woche Spezielle Hundezahnpasta verwenden
Zahnreinigungssnacks 2 Mal wöchentlich Auf Zuckergehalt achten

Krallenpflege und professionelles Grooming

Regelmäßiges Krallenschneiden verhindert Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Bei Unsicherheit empfiehlt sich die Konsultation eines professionellen Hundefriseurs.

„Gute Hundepflege ist der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen kleinen Begleiter.“

Kosten und finanzielle Aspekte

Die Anschaffung eines kleinen Hundes bringt nicht nur Freude, sondern auch finanzielle Herausforderungen. Hundekosten können schnell unterschätzt werden und erfordern eine sorgfältige Budgetplanung.

Hundekosten Übersicht

Bei den Ausgaben für kleine Hunde müssen Besitzer verschiedene Kostenfaktoren berücksichtigen:

  • Anschaffungskosten: 500-1.500 Euro
  • Monatliche Futterkosten: 50-100 Euro
  • Tierarztbesuche und Impfungen: 200-400 Euro pro Jahr
  • Zubehör wie Leine, Körbchen, Spielzeug: 100-300 Euro im ersten Jahr

Für eine erfolgreiche Budgetplanung empfehlen wir, einen finanziellen Puffer von etwa 1.000 Euro pro Jahr einzuplanen. Kleine Hunde verursachen zwar geringere Kosten als große Rassen, trotzdem sollten Halter finanzielle Rücklagen bilden.

„Die wichtigste Investition ist nicht das Geld, sondern die Liebe und Zuwendung zum Tier.“ – Tierärzteverbund Deutschland

Zusätzliche Ausgaben wie Versicherungen, Training oder Hundesteuer sollten ebenfalls in die Hundekosten einkalkuliert werden. Eine vorausschauende Budgetplanung hilft, finanzielle Überraschungen zu vermeiden.

Sozialisation und Verträglichkeit mit Kindern

Die Beziehung zwischen Hund und Kind ist eine besondere Herausforderung, die sorgfältige Vorbereitung und Unterstützung erfordert. Eine erfolgreiche Sozialisation ist entscheidend für eine harmonische Familienintegration.

Kleine Hunde können wunderbare Begleiter für Kinder sein, vorausgesetzt, beide Seiten lernen respektvoll miteinander umzugehen. Die richtige Herangehensweise macht den Unterschied zwischen einer problematischen und einer liebevollen Beziehung.

Integration in den Familienalltag

Die Familienintegration eines Hundes erfordert klare Strategien:

  • Gemeinsame Aktivitäten planen
  • Klare Verantwortlichkeiten für Kinder definieren
  • Regelmäßige Trainingseinheiten durchführen

Verhaltensregeln für Kinder im Umgang mit dem Hund

Um eine sichere und vertrauensvolle Sozialisation zu gewährleisten, sind folgende Regeln wichtig:

  1. Den Hund nie ohne Aufsicht streicheln
  2. Ruhig und vorhersehbar bewegen
  3. Dem Hund Rückzugsmöglichkeiten bieten

„Eine gute Beziehung zwischen Hund und Kind basiert auf gegenseitigem Respekt und Verständnis.“

Altersgruppe Empfohlene Interaktion
0-3 Jahre Keine direkten Kontakte, nur unter Aufsicht
4-7 Jahre Begleitete, kurze Interaktionen
8-12 Jahre Zunehmend selbstständige Interaktionen

Die Schlüssel zur erfolgreichen Sozialisation liegen in Geduld, Konsequenz und liebevoller Führung. Jede Familie kann eine wunderbare Beziehung zwischen Hund und Kind aufbauen.

Anschaffung: Worauf Familien achten sollten

Der Hundekauf ist eine wichtige Entscheidung für Familien. Bei der Auswahl eines kleinen Hundes gibt es einige entscheidende Kriterien, die berücksichtigt werden müssen.

Kleine Hunde Anschaffung

Bei der Adoption kleiner Hunde sollten Familien folgende Aspekte beachten:

  • Seriosität des Züchters überprüfen
  • Gesundheitszeugnisse und Abstammungsnachweise anfordern
  • Persönlichen Eindruck vom Welpen und seiner Umgebung gewinnen
  • Genetische Vorbelastungen erfragen

„Ein verantwortungsvoller Hundekauf beginnt mit gründlicher Recherche und Vorbereitung.“

Wichtige Kriterien für einen seriösen Züchter umfassen:

Kriterium Bedeutung
Transparente Haltungsbedingungen Wichtig für Gesundheit des Welpen
Impfungen und Gesundheitschecks Vollständige Dokumentation erforderlich
Offene Kommunikation Bereitschaft zur Beantwortung aller Fragen

Bei der Adoption kleiner Hunde empfiehlt es sich, folgende Vorbereitungen zu treffen:

  1. Wohnumfeld hundefreundlich gestalten
  2. Grundausstattung beschaffen
  3. Tierarzttermin vereinbaren
  4. Familienkalender abstimmen

Der richtige Hundekauf erfordert Zeit, Geduld und sorgfältige Überlegung. Familien sollten sich nicht unter Druck setzen lassen und sich ausreichend informieren.

Rechtliche Aspekte der Hundehaltung

Die Hundehaltung in Deutschland unterliegt verschiedenen rechtlichen Vorschriften, die Hundebesitzer unbedingt beachten müssen. Das Hundegesetz regelt wichtige Aspekte, um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten.

Zu den zentralen rechtlichen Anforderungen für Hundehalter gehören:

  • Anmeldung des Hundes bei der zuständigen Behörde
  • Erwerb einer Hundehaftpflichtversicherung
  • Zahlung der Hundesteuer
  • Einhaltung der Leinenpflicht in öffentlichen Räumen
siehe auch:  Gemütliche Hundehöhle für erholsamen Schlaf

Die Haftpflichtversicherung schützt Hundehalter finanziell bei möglichen Schäden, die ihr Tier verursachen könnte.

„Verantwortungsvolle Hundehaltung bedeutet, die rechtlichen Vorschriften zu kennen und zu respektieren.“

Einige Bundesländer haben zusätzliche spezifische Regelungen für bestimmte Hunderassen. Diese können lokale Besonderheiten in der Hundehaltung umfassen, wie beispielsweise strengere Auflagen für sogenannte Kampfhunde.

Wichtige Dokumente für Hundehalter sind:

  1. Impfpass
  2. Registrierungsbescheinigung
  3. Nachweis der Haftpflichtversicherung

Die Nichteinhaltung rechtlicher Vorschriften kann empfindliche Bußgelder und andere Konsequenzen nach sich ziehen. Daher ist es ratsam, sich genau über lokale und überregionale Hundegesetze zu informieren.

Wohnraumanpassung für kleine Hunde

Die Gestaltung eines hundefreundliches Zuhause erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. Kleine Hunde benötigen eine spezielle Wohnungseinrichtung, die sowohl ihre Bedürfnisse als auch die Sicherheit der Familie berücksichtigt.

Hundefreundliche Wohnungseinrichtung

Für ein optimal angepasstes Zuhause sollten Hundebesitzer folgende Aspekte beachten:

  • Sichere Rückzugsorte für den Welpen einrichten
  • Gefährliche Bereiche absichern
  • Geeignetes Hundezubehör auswählen

Einrichtung eines hundefreundlichen Zuhauses

Die Welpensicherheit steht bei der Wohnraumgestaltung an erster Stelle. Wichtige Bereiche müssen kindersicher und hundefreundlich gestaltet werden.

Bereich Sicherheitsmaßnahmen
Wohnzimmer Kabel verdecken, Kleinteile entfernen
Küche Reinigungsmittel sichern, Mülltonnen verschließen
Schlafzimmer Eigenen Schlafplatz einrichten

Sicherheitsmaßnahmen für Welpen

Bei der Wohnungseinrichtung für kleine Hunde sind besondere Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich. Schranktüren mit Kindersicherungen, rutschfeste Unterlagen und abgerundete Möbelkanten schützen den Welpen vor Verletzungen.

„Ein hundefreundliches Zuhause ist mehr als nur eine Unterkunft – es ist ein sicherer Lebensraum für Ihren vierbeinigen Begleiter.“

Zusätzliche Tipps für ein optimales hundefreundliches Zuhause umfassen die Anschaffung von:

  1. Hundebett mit weicher Polsterung
  2. Wasserdichter Unterlage
  3. Spielzeug zur Beschäftigung

Übliche Herausforderungen und Lösungen

Kleine Hunde bringen große Freude, aber auch einige Hundeprobleme mit sich. Die Verhaltenskorrektur ist ein wichtiger Aspekt der Hundeerziehung, der Geduld und Konsequenz erfordert.

  • Übermäßiges Bellen
  • Stubenreinheit
  • Trennungsangst
  • Aggression gegenüber Fremden

Bei der Verhaltenskorrektur spielen folgende Strategien eine entscheidende Rolle:

  1. Konsequente Positive Verstärkung
  2. Regelmäßiges Training
  3. Klare Grenzen setzen
  4. Geduld und Ausdauer zeigen

„Erfolgreiche Hundeerziehung basiert auf Verständnis und Respekt“

Trennungsangst lässt sich beispielsweise durch schrittweise Gewöhnung und kurze Übungseinheiten reduzieren. Bei Bellproblemen helfen Ablenkungstechniken und gezieltes Training.

Wichtig ist, individuelle Lösungen für spezifische Hundeprobleme zu entwickeln und professionelle Hilfe nicht zu scheuen.

Fazit

Kleine Hunde als Haustiere bieten Familien eine einzigartige Kombination aus Charme, Kompaktheit und Lebensfreude. Sie passen sich hervorragend an verschiedene Wohnräume an und bringen Freude in den Familienalltag. Von Maltesern bis zu Chihuahuas gibt es eine große Auswahl an Rassen, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen können.

Die Anschaffung eines Familienhundes erfordert sorgfältige Überlegung und Vorbereitung. Wichtige Aspekte wie Ernährung, Gesundheitsvorsorge, Training und Pflege spielen eine entscheidende Rolle für ein harmonisches Zusammenleben. Kleine Hunderassen bieten den Vorteil geringerer Kosten und weniger Platzaufwand im Vergleich zu größeren Rassen.

Familien, die einen kleinen Hund in Betracht ziehen, sollten alle diskutierten Aspekte sorgfältig abwägen. Mit der richtigen Vorbereitung und Hingabe können kleine Hunde zu echten Herzensbrecher werden – liebevolle Begleiter, die das Familienleben bereichern und unvergessliche Momente schaffen.

FAQ

Welche kleinen Hunderassen eignen sich besonders gut für Familien?

Beliebte kleine Hunderassen für Familien sind Yorkshire Terrier, Zwergpudel, Malteser und Chihuahuas. Diese Rassen zeichnen sich durch ihre freundliche Natur, Anpassungsfähigkeit und geringen Platzbedarf aus.

Wie viel Bewegung brauchen kleine Hunde täglich?

Die meisten kleinen Hunde benötigen etwa 30-60 Minuten Bewegung pro Tag. Dies kann durch Spaziergänge, Spielzeit im Garten oder interaktive Spiele in der Wohnung erreicht werden. Die genaue Menge hängt von Rasse, Alter und Gesundheitszustand ab.

Sind kleine Hunde wirklich pflegeleicht?

Kleine Hunde sind nicht unbedingt pflegeleichter als große. Sie benötigen regelmäßige Fellpflege, Zahnreinigung und Erziehung. Einige Rassen haben spezifische Pflegeanforderungen, wie häufigeres Trimmen oder spezielle Fellpflege.

Welche Kosten kommen auf Besitzer kleiner Hunde zu?

Die Kosten umfassen Anschaffung (200-2000€), monatliche Ausgaben für Futter (30-70€), Tierarztbesuche, Versicherung, Zubehör und eventuelle Hundeschule. Rechnen Sie mit etwa 50-100€ monatlichen Unterhaltskosten.

Sind kleine Hunde kinderfreundlich?

Viele kleine Hunde sind kinderfreundlich, aber es kommt auf die individuelle Rasse und Erziehung an. Wichtig sind Sozialisation und Verhaltensregeln für Kinder und Hund, um eine harmonische Beziehung zu gewährleisten.

Wie lange leben kleine Hunderassen?

Kleine Hunderassen haben generell eine höhere Lebenserwartung als große Rassen. Viele kleine Hunde werden 12-16 Jahre alt, manche Rassen wie Chihuahuas können sogar bis zu 20 Jahre alt werden.

Brauchen kleine Hunde weniger Training?

Nein, kleine Hunde benötigen genauso konsequentes Training wie große Hunde. Sie brauchen klare Regeln, Erziehung und mentale Beschäftigung, um ausgeglichen und gehorsam zu sein.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Merken und weiterempfehlen mit